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TTC sieht sich beim Rückrundenstart in der Underdog-Rolle
Was Uwe van gen Hassend vor dem Rückrundenstart des ersten Herrenteams in der 2. Tischtennis-Bundesliga zuversichtlich stimmt? „Dass wir nicht der Favorit sind“, sagt der Vorsitzende des TTC Lampertheim. Was flapsig klingt, hat vor dem Gastspiel bei Spitzenreiter TTC Jülich am Sonntag (14 Uhr) einen ernsten Hintergrund, der im neuen Jahr zum großen Faktor werden könnte.
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Die Lampertheimer stehen nach der Hinserie auf einem Abstiegsplatz. Wohin führt die Reise 2025?
Das erste Herrenteam des TTC Lampertheim schließt die Hinrunde in der 2. Tischtennis-Bundesliga auf einem Abstiegsplatz ab. Überraschend ist das nicht. Für den Klassenneuling fühlt sich der vorletzte Platz trotzdem falsch an, schließlich gingen einige Spiele nur hauchdünn verloren. Hier kommen die wichtigsten Fragen und Antworten zur Saison-Halbzeit.
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Beim 4:6 in Passau zahlt Aufsteiger Lampertheim wieder einmal Lehrgeld
Auf der Rückfahrt von Passau war es relativ still im Reisebus des Tischtennis-Clubs (TTC) Lampertheim. Nicht mehr viel erinnerte daran, dass die 50 mitgereisten Fans auch beim Hinrundenabschluss des Aufsteigers in der 2. Bundesliga mal wieder für Stimmung in der Bude gesorgt hatten. Die knappe 4:6-Niederlage bei Fortuna Passau nahm dem TTC-Tross einen Großteil der Freude am Wochenendausflug. „Die Enttäuschung war richtig greifbar“, sagte Vereinsvorsitzender Uwe van gen Hassend.
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Gegen den TV Hilpoltstein schnuppert Aufsteiger Lampertheim lange an der Sensation
Fußballvergleiche sind unter Tischtennis-Fans nicht allzu beliebt. Nach der 3:6-Heimniederlage des TTC Lampertheim gegen den TV Hilpoltstein wusste sich Uwe van gen Hassend aber nicht anders zu behelfen. „Es fühlt sich an wie ein Fußballspiel, in dem du bis zur 87. Minute 2:1 führst, drei dicke Chancen liegen lässt – und am Ende zwei Konter kriegst und 2:3 verlierst“, holte der Vorsitzende des Zweitliga-Aufsteigers aus.
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TTC Lampertheim verliert 0:6 in Köln
Uwe van gen Hassend hatte kein Problem damit, die Überlegenheit des Gegners anzuerkennen. „Heute gab es eine Klatsche“, sagte der Vorsitzende des Tischtennis-Clubs Lampertheim auf der Heimfahrt nach dem 0:6 des ersten Herrenteams bei Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln: „Die spielen ganz sicher bis zum Ende um die Meisterschaft.“
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Lampertheim holt einen 0:4-Rückstand auf. Der Aufsteiger wähnt sich „voll angekommen in der 2. Liga“
Als Miguel Pantoja den Fünf-Satz-Sieg zum 5:5-Endstand eintütete, übernahmen die 20 mitgereisten Fans des Tischtennis-Club (TTC) Lampertheim endgültig das Kommando über die Sporthalle in Homburg-Erbach. „Es herrschte Heimspiel-Atmosphäre“, sagte TTC-Vorsitzender Uwe van gen Hassend nach dem Remis beim 1. FC Saarbrücken II – das auf vielen Ebenen unverhofft kam.