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Mit einem fulminanten 6:0-Kantersieg feiert der TTC Lampertheim die Herbstmeisterschaft in der 3. Bundesliga Nord.
Wenn ein Spitzenspiel im Tischtennis eindeutig ausgeht, kommen Fragen auf. War der Verlierer ersatzgeschwächt? Waren Leistungsträger außer Form? Nach dem 6:0-Kantersieg des TTC Lampertheim bei Eintracht Frankfurt war aber schnell klar: Die Wahrheit liegt beim Siegerteam. Die Gäste ließen quasi gar nichts anbrennen – und sicherten sich so die Herbstmeisterschaft in der 3. Bundesliga Nord.
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Drittliga-Primus Lampertheim besiegt Bad Hamm mit 6:4. Am Sonntag geht es zur schwächelnden Frankfurter Eintracht.
Für die Tischtennis-Herren des TTC Lampertheim war die Ausgangslage klar: Ein Sieg im Spitzenspiel gegen den starken Aufsteiger TTC Grün-Weiß Bad Hamm – und der Zweitliga-Absteiger würde kurz vor dem Gewinn der Herbstmeisterschaft in der 3. Bundesliga Nord stehen. Das 6:4 zu Hause gegen Bad Hamm war hart erkämpft, doch der Spitzenreiter erfüllte seine Pflicht – anders als der letzte Gegner der Südhessen in diesem Jahr.
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Der TTC zeigt Respekt vor Aufsteiger Bad Hamm
Den nächsten Gegner des TTC Lampertheim in der 3. Tischtennis-Bundesliga Nord hat Uwe van gen Hassend nicht extra besichtigen lassen. Dabei spielte der TTC Grün-Weiß Bad Hamm am vergangenen Sonntag quasi um die Ecke vor: Im Spitzenduell bei Eintracht Frankfurt mussten sich die Westfalen knapp mit 4:6 geschlagen geben. „Man kennt die Spieler ja“, sagt Lampertheims Vorsitzender vor dem Heimspiel am Sonntag (14.15 Uhr, Sedanhalle) dazu: „Bad Hamm hat ein bisschen überraschend ohne seine polnische Nummer zwei, Nestor Wasylkowski, gespielt – wahrscheinlich aus taktischen Gründen.“
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Gegen Altena gab es den ersten Punktverlust für den TTC
Uwe van gen Hassend nahm das Ende der Siegesserie des TTC Lampertheim in der 3. Tischtennis-Bundesliga Nord sportlich. „Das war unser bisher bester Gegner“, sagte der Vereinsvorsitzende nach dem 5:5-Heimremis des ersten Herrenteams gegen den TTC Altena: „Wenn man die Vereinsbrille abnimmt, muss man sagen: Das ist ein gerechtes Ergebnis.“
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Der TTC Lampertheim mischt in der 3. Liga überraschend oben mit. Noch übt sich der Club in Demut.
Noch kann Uwe van gen Hassend die Fragen nach einem möglichen direkten Wiederaufstieg in die 2. Tischtennis-Bundesliga locker kontern. „Wir spielen im Dezember noch gegen Eintracht Frankfurt – und Union Velbert II hat bis auf das Spiel gegen uns alles gewonnen“, sagt der Vorsitzende des TTCLampertheim – und betont: „Wir haben überhaupt keinen Druck, aufzusteigen.“ Das ist zwar alles objektiv völlig richtig. Mit dem glatten 6:0 bei Union Salzgitter und dem 6:3-Sieg im Spitzenduell bei TuS Celle lieferte das erste Herrenteam des TTC aber auch die nächsten Argumente im Meisterschaftskampf der 3. Bundesliga Nord.
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Lampertheim gastiert am Sonntag zum Top-Duell in Celle – muss vorher aber noch die Hürde Salzgitter nehmen.

Die Stimmung ist gut beim Tischtennis-Club – fast schon zu gut, wie Vereinsvorsitzender Uwe van gen Hassend vor dem doppelten Auswärtsspieltag in der 3. Bundesliga Nord zu Bedenken gibt. Während sich gefühlt alle Blicke auf das Top-Duell mit Vorjahres-Vizemeister TuS Celle am Sonntag (13 Uhr) richten, mutet das Match bei Aufsteiger Union Salzgitter am Samstag (17 Uhr) fast schon wie eine Generalprobe an.
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